Es ist soweit: Anzeichen der Geburt

Werdende Eltern haben in der Regel rund neun Monate Zeit, um sich auf den wohl wichtigsten Tag im Leben vorzubereiten. Trotzdem ist vor allem das erste Kind eine wahre Herausforderung für Mütter und Väter. Egal, wie gut man sich vorbereitet fühlt, wenn der Moment der Geburt gekommen ist, läuft es meistens trotzdem anders als geplant. Gute Organisation und das Wissen, welche Anzeichen dafür stehen, dass es bald losgeht, sind daher das A und O. Die folgenden Symptome deuten darauf hin, dass bald ein neues Leben das Licht der Welt erblickt.

Diffuse Anzeichen der Geburt

Der behandelnde Frauenarzt kann den genauen Geburtszeitraum nicht bestimmen, sondern nur in etwa voraussagen, wann es so weit sein könnte. Woher weiß Frau dann aber, wann der Zeitpunkt der Geburt gekommen ist? Es gibt einige Anzeichen, an denen werdende Eltern erkennen können, dass das Baby bald auf die Welt kommen möchte. Zunächst gibt es einige diffuse Symptome, die bei nahezu jeder Schwangerschaft des Öfteren auftreten. Dazu gehören Übelkeit, Durchfall, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, allgemeine Unruhe und sogar Muskelzittern. All dies kann aber auch die Veränderungen des Körpers im Laufe der Schwangerschaft bedingt sein. Es kann aber auch sein, dass eine Geburt bald bevorsteht. Ist dies der Fall, treten bald folgende Anzeichen auf.

Jetzt geht es wirklich los

Wenn es dann wirklich losgeht, kann ein Blasensprung oder der Abgang des Schleimpfropfes darauf hindeuten, dass man sich auf den Weg ins Krankenhaus machen sollte. In der Regel ist beträgt der Zeitraum bis zur Geburt dann nur noch wenige Stunden. Das Gleiche gilt für einsetzende Wehen und eine Zeichnungsblutung, denn dies geschieht nur, wenn der Muttermund sich beginnt zu öffnen. Im Laufe der Schwangerschaft können allerdings Übungswehen auftreten, die den echten Wehen von der Schmerzintensität sehr nahekommen. Man kann diese Wehen nur von den eintretenden Geburtswehen unterscheiden, da diese in immer kürzer werdenden Abständen erfolgen. Viele Frauen haben Angst vor den Schmerzen einer Geburt, doch auch dabei kann man sich Hilfe suchen. In Geburtsvorbereitungskursen werden Atemtechniken und Entspannungsübungen präsentiert, die für eine schmerzfreiere Geburt sorgen können. Effektiv ist vor allem ein Hypnobirthing Online Kurs, der eine friedliche Geburt durch Meditation, Atmung und Hypnose unterstützt. So ein Hypnobirthing Online Kurs kann schon Wochen vor dem eigentlich errechneten Termin belegt werden und hilft der Mutter auch dabei, Geburtsanzeichen zu erkennen und entspannter mit ihnen umzugehen.